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DIE RÄUBER
Solostück frei nach Friedrich Schiller

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Ein Marathonläufer kommt beim Training im Wald vom Weg ab und gerät dabei so sehr in die Dunkelheit, dass er sich verirrt und schließlich gezwungen ist, unfreiwillig eine Nacht im Wald zu verbringen. Er rettet sich auf eine Lichtung und träumt dann im Lichtkegel des Mondes von den "Räubern".
"Binnen kurzem zieht der Theaterdarsteller die Zuschauer in seinen Bann. Mit einfachsten Requisiten, gekonnter Variation einzelner Stimmen und dem souveränen Einsatz von Geräuschen und Musik zeigte Stephan Tacke-Unterberg begeisternde Schauspielkunst. Energiegeladen und virtuos bezauberte er das Publikum mit seiner Version des Klassikers. Diese orientiert sich in ihren Grundzügen an dem hochdramatischen, tragödienhaften Schillerthema eines letzlich tödlichen Brüderkonflikts. Stephan Tacke-Unterberg verschaffte der Handlung jedoch eine gewisse Modernität und Lebendigkeit, indem er sie in modernen Kontext setzte und mit zeitgenössischen, teilweise vergnüglichen Texten in erster Linie sprachlich verjüngte."
Auszug aus der Pressekritik von Antonia Lezerkoss, Hechingen
von und mit
Stephan Tacke-Unterberg
in Wuppertal:
Fr, 22. September 2017, 20 Uhr